Freitag, 22. September 2006

Liebe Männer: 5 Dinge, die Fauen wohl nie verstehen werden

1. Wie mann NICHTS denken kann?
2. Warum mann Gefühle nicht preisgeben darf?
3. Warum mann glaubt, uns etwas verheimlichen zu können?
4. Warum Einkaufen nicht entspannend ist?
5. Männliche Logik?

Sonntag, 17. September 2006

Coach Dich selbst, sonst coacht Dich keiner (Kapitel 40)

Kapitel 40: Gönnen Sie sich Ihren "heiligen" Abend

Man sollte sich mindestens einen freien Abend pro Woche nur für sich reservieren.

Coach Dich selbst, sonst coacht Dich keiner (Kapitel 39)

Kapitel 39: Wenn es sinnvoll ist, zögern Sie

AHA, jetzt kommt also soch noch die Einschränkung zu Kapitel 37. Es gibt halt nicht Schwarz oder Weiß im Leben ;)

1. Sie zögern, weil Ihnen die Arbeit keinen Spaß macht

Dann versuchen Sie Ihr Leben so umorganisieren, daß Sie die Arbeiten nicht mehr machen müssen. (Bin ich grad dabei. Und habe entdeckt, daß einigen Freunden Arbeiten Spaß machen, die ich hasse. So kann man sich gegenseitig entlasten und hat eine Win-Win-Situation geschaffen.)

2. Sie zögern, weil Sie nicht wissen, wie Sie die Aufgabe bewältigen sollen

Dann wird es höchste Zeit sich in irgendeiner Form Hife zu holen. Vogel-Strauß-Taktik hat sich noch NIE ausgezahlt!

3. Sie zögern aus Zeitmangel

Dann muß man nochmal seine Prioritäten überdenken und ggf. Zeit schaffen...

4. Sie zögern, weil Sie das, was Sie meinen tun zu wollen, nicht wirklich tun wollen

Dann muß man nochmal das Ziel überdenken...

5. Sie zögern, weil Ihnen die Motivation fehlt

Aller Anfang fällt schwer... aber wenn man den ersten Schritt getan hat, läuft es meistens von ganz allein. Also, wenn die Motivation fehlt, weil es so ein großer Berg ist, erstmal den ersten Schritt machen!

6. Sie Zögern, weil Sie die Angelegenheit noch einmal überdenken wollen

Manchmal müssen einige Dinge erstmal noch ein bißchen ruhen bis die Zeit reif ist. Auch wenn man nicht aktiv tut werden Dinge im Unterbewußtsein weiter bearbeitet oder man brauchte nur noch die richtige Idee.

Coach Dich selbst, sonst coacht Dich keiner (Kapitel 38)

Leisten Sie ganze Arbeit

Es gibt nur eine Sünde, und die besteht darin, daß man sich einredet, das Zweitbeste sei etwas anderes als das Zweitbeste
Doris Lessing


Ach, das beißt sich jetzt aber total mit Kapitel 34! Naja, jeder hat das bestimmt schonmal erlebt, daß einem etwas wieder auf die Füße fällt, weil man es aus Zeitdruck nicht gründlich gemacht hat. Aber beides kann man nunmal nicht immer haben. Entweder gründlich oder schnell und effizient.

Ich denke, jeder muß immer wieder abwägen, was gerade das richtige ist!

Coach Dich selbst, sonst coacht Dich keiner (Kapitel 37)

Kapitel 37: Tun Sie es jetzt!

Derjenige, der zögert, ist der Letzte
Mae West


Tja, ein Zögerer bin ich eigentlich nicht und wenn.. hat das meistens einen guten Grund.

Ach so sie meint, die vielen kleinen Arbeiten, die man so gerne noch etwas rausschiebt. Ach, das kann ich auch noch morgen machen... und wo dann die ganzen unangenähten Knöpfe etc. bei rauskommen. Nagut, da versuche ich jetzt wirklich nichts mehr auf die lange Bank zu schieben und wenn ich merke, daß ich es doch tue, herauszufinden, warum! Wenn es daran liegt, daß ich die Arbeit einfach nicht magt, versuche ich sie abzugeben oder umzuorganisieren.

Insgesamt verschwendet man nämlich mit zögern ungemein viel Energie!

Coach Dich selbst, sonst coacht Dich keiner (Kapitel 36)

Kapitel 36: Konzentrieren Sie sich immer nur auf eine Sache

Alles haben zu wollen heißt, alles zu verlieren
Sprichwort aus dem 14. Jahrhundert


Tja, vielleicht übertreibe ich das auch manchmal mit dem optimieren und versuche viele Dinge gleichzeitig zu machen. Und vorallendingen lasse ich mich schnell von meinem Ziel abbringen, weil es doch SOVIELE interessante Dinge im Leben gibt...

OK, ich werde jetzt mehr versuchen, fokussiert zu bleiben!

Also nochmal zurück zur iealen Tag-Übung und die wichtigsten Ziele aufschreiben!

Coach Dich selbst, sonst coacht Dich keiner (Kapitel 35)

Kapitel 35: Was ist heute wichtig?

In der Gegenwart liegt die Kraft
Kate Green


Oh, ein fast schon buddhistischer Ausspruch. Die folgenden drei Fragen sollte sich wirklich JEDER JEDEN Tag stellen:

1. Was ist heute wichtig?
2. Was muß heute erledigt werden?
3. Was ist wichtig für die Zukunft?

Damit kann man SOVIEL Zeitverschwendung vermeiden!

http://www.wasistwichtig.com/318.html

Coach Dich selbst, sonst coacht Dich keiner (Kapitel 34)

Kapitel 34: Erledigen Sie Ihre Arbeit in der Hälfte der Zeit

Arbeit dehnt sich so weit aus, daß die für die Fertigstellung zur Verfügung stehende Zeit komplett ausgefüllt wird.
C. N. Parkinson, Parkinson's Law


Tja, also das beudeutet doch eigentlich nur, das man sich effektiv und effizient managen und für jede Aufgabe realistische Zeitabschnitte setzen muß. Tja, da ich das schon fast bei jeder Aufgabe mache und schon fast zu prozessorientiert gucke, will ich dieses Kapitel mal überspringen.

Mittwoch, 6. September 2006

Magisch

http://www.messe-ideen.de/upload/magische-zauberkugel.swf

Samstag, 2. September 2006

Coach Dich selbst, sonst coacht Dich keiner (Kapitel 33)

Kapitel 33: Erscheinen Sie immer zehn Minuten zu früh

Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige. König Ludwig XVIII

Wenn man fünf Minuten früher da ist kann man sich in Ruhe auf das Gespräch vorbereiten und die Gedanken sammeln. Und muß sich nicht den Kopf über eine Entschuldigung fürs Zuspätkommen zerbrechen.

Man sollte sich für den Weg immer einen Zeitpuffer einplanen und die Zeit notieren, zu der man aufbrechen muß, um rechtzeitig da zu sein.

Also das mache ich sowieso schon so... Ich muß eher aufpassen, da manche Leute es auch als unhöflich empfinden zu früh da zu sein...

Uhr-neu-vollton_small2

Bist Du pünktlich?

Ja
Nein

  Resultate

telha, 00:03h.

Donnerstag, 31. August 2006

Liebe Männer: 5 Gründe, warum eine Frau einen Orgasmus vortäuscht

1. 'Bis ich ihm erklärt habe, wie das bei mir gehen kann und er das kapiert hat, ist es 4 Uhr morgens und ich muß morgen früh fit sein.'
2. 'Ich weiß ehrlich gesagt selber nicht so genau, wie sich das bei mir anfühlt, also täusche ich es vor.'
3. 'Für mich ist es heute OK intim zu sein, ohne den Orgasmusdruck, und um keine Diskussion zu haben, täusche ich es halt vor.'
4. 'So, wie wirs grad machen, komme ich sowieso nicht.'
5. 'Es geht alles viiieel zu schnell.'

Ich selber würde mich als mann ehrlich gesagt auch ganz schon betrogen fühlen, wenn mir meine Partnerin etwas vorspielt. Es soll ja auch Männer geben, die sowas vortäuschen, wobei das natürlich schwieriger ist. Ich bin ehrlich gesagt ganz froh darüber, daß ich mir nicht wirklich den Kopf darüber zerbrechen muß, sondern mich ganz entspannt auf meinen eigenen Höhepunkt konzentrieren kann ;)

Die folgende Scene aus Harry und Sally ist ja faßt schon legendär, aber so manch einer kann vielleicht doch noch was lernen...

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Umfrage an die Mädels:
Höhepunkt
Hast Du schonmal einen Orgasmus vorgetäuscht?

Ja
Nein

  Resultate

telha, 21:43h.


Umfrage an die Typen:
Täuschung
Hast Du schonmal einen Orgasmus vortäuschen können?

Ja
Nein

  Resultate

telha, 22:22h.

Prinz

/>

Ich werd' doch wohl nochmal träumen dürfen....

Mittwoch, 30. August 2006

Coach Dich selbst, sonst coacht Dich keiner (Kapitel 32)

Kapitel 32: Schalten Sie den Fernseher ab

Fernsehen frißt die Energie regelrecht auf. Haben Sie schonmal den Fernseher mit den Worten "So, jetzt schreibe ich einen Roman!" ausgeschaltet?

Ne, also, wo sie recht hat, hat sie recht und in die Glotze gucke ich kaum noch...

Dafür verbringe ich momentan erschreckend viel Zeit vor dieser Kiste... ob das soviel besser ist??

matrix21

UFO's
Glaubst Du an außerirdisches Leben?

Ja
Nein

  Resultate

telha, 23:39h.

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Coach Dich selbst, sonst coacht Dich keiner (Kapitel 31)

Kapitel 31. Was geschieht mit Ihrer Zeit?

Je eher die Fähigkeit eines Menschen sein Leben zu konrollieren,
desto eher ist er auch in der Lage seine Zeit kontruktiv zu nutzen.
Rollo May


Also gut nachdem ich nun rausfinde, wofür ich mein Geld ausgebe, soll ich nun noch rausfinden, wofür ich meine Zeit verplempere. Also gut, auf jeden Fall dafür s/s dafür zu entwerfen:
Zeitmanagement1 (xls, 90 KB)

Ich habe im Moment Urlaub also zählt das nicht richtig und sind nur Testwerte. Ich werde mit dem Ausfüllen nächste Woche anfangen.

Kreisverkehr in UK

Kreisverkehr1 (doc, 128 KB)

schild018

Dienstag, 29. August 2006

Liebe Männer: 5 X Warum?

1. Warum sucht und kontaktiert er mich erst nachdem wir uns auf einer Party kennengelernt hatten?
2. Warum schreibt er mir dann eine Email?
3. Warum ist er total charmant und witzig in unserem Emailverkehr und macht Andeutungen?
4. Warum verabschiedet er sich immer mit 'Liebe Grüße' und begrüßt mich immer mit 'Liebe T.'?
5. Und WARUM will er sich dann NICHT mit mir treffen????

Ich VERSTEH DAS NICHT!!!! Oder bin ich zu gutgläubig???

Typus A

Verhaltensweisen Typus A
aus Der ganz normale Wahnsinn. Vom Umgang mit schwierigen Menschen von François Lelord, Christophe André, Christophe Andre

Wenn er mir eine Frage gestellt hatte, wartete er oft nicht einmal ab, bis ich mit der Antwort fertig war, sondern stellte schon die nächste. Er schien es eilig zu haben, wirkte ungeduldig, und ich hatte den Eindruck, ihm seine Zeit zu rauben. Sobald wir uns ein bißchen ausführlicher über etwas auslassen, unterbricht er.
Sobald man ihm widerspricht, argumentiert er so lange, bis der andere seine Position aufgibt. Wenn man ihn dagegen zwei Tage später wieder sieht, kann er die Information die man ihm zu übermitteln versucht hatte, inzwischen durchaus verdaut haben, und dann benimmt er sich so, als wäre er schon immer einverstanden gewesen. Von einem Büro zum andern bewegt er sich stets im Laufschritt. An manchen Tagen kann er schnell unausstehlich werden, mit verletzender Kritik um sich werfen und schon bei kleinen Anlässen maßlos in Wut geraten.

Immer ist er in Eile und ungeduldig, ständig auf dem Sprung, seine Arbeitstage ähneln einem Rennen gegen die Stoppuhr: Er scheint gegen die Zeit anzukämpfen. Seine Beziehungen zu den anderen sind nicht einfach. Er neigt dazu, sie zu unterbrechen, sie anzutreiben, wenn sie für seinen Geschmack zu langsam sind oder wenn sie Irrtümer begehen, die seine Pläne durcheinander bringen. Man könnte sagen, daß er die anderen als Bremsklötze bei seinem Rennen gegen die Zeit ansieht. Außerdem hat er einen übersteigerten Wettkampfgeist, egal ob es sich um eine Diskussion handelt, bei der er den Sieg davontragen will, oder
um ein Tennismatch, bei dem es. .eigentlich um nichts Besonderes geht. Immer fühlt er sich in einer Wettbewerbssituation, selbst wenn eine maßvollere Haltung vorteilhafter wäre. Diese Wahrnehmung der anderen als Hemmschuhe oder als Konkurrenten bringt ihn oft dazu, gegen seine Mitmenschen anzukämpfen. Schließlich hat man den Eindruck, daß er nicht anders kann, als seine volle Energie zu mobilisieren, sobald ein Ziel auftaucht: wenn ein Kunde überzeugt oder eine Sitzung durchgezogen werden soll, wenn es darum geht, pünktlich anzukommen oder ein Tennismatch zu gewinnen. Seine Mitarbeiter sind frappiert, mit welchem Einsatz
er seine Aufgaben angeht. Kampf gegen die Zeit, Kampf gegen die anderen,

Das Verhalten vom Typus A
* Kampf gegen die Zeit: ist ungeduldig, will immer noch schneller vorankommen, stopft eine maximale Zahl von Aktivitäten in einen kleinen Zeitrahmen, sorgt sich sehr um Exaktheit, kann die Langsamkeit der anderen nicht tolerieren.
* Wettbewerbssinn: neigt dazu, überall »gewinnen« zu wollen, selbst in harmlosen Situationen des täglichen Lebens, in Gesprächen oder beim Freizeitsport.
* Engagement im Handeln: arbeitet viel, nimmt seine Aktivitäten sehr ernst und verwandelt seine Freizeit in eine Aufgabe, bei der ein Ziel erreicht werden soll.

Wie jemand vom Typus A die Welt sieht

Für den Typus A stellt sich jedes Ereignis des täglichen Lebens wie eine Herausforderung dar: er will alle Situationen meistern. Bei jedem Anlass mobilisiert er schnell alle seine Kräfte, egal ob es darum geht, über einen wichtigen Vertragsabschluß zu verhandeln oder die Werkstattrechnung zu
diskutieren. Jeder von uns rafft seine Energie zusammen, wenn etwas Wichtiges auf dem Spiel steht, aber für den Typus A wird jedes Spiel wichtig. Die kanadische Psychologin Ethel Roskies resümiert diesen Charakterzug in folgendem Vergleich: »Für den Typus A ist jeder Konflikt ein Nuklearkrieg.« Die Eile ist wie ein »Doping«.

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Kleiner Umweg über den Streß

Die psychologische Komponente: Wenn wir auf die Uhr schauen, schätzen wir zwei Dinge ab: die uns verbleibende Zeit und die noch zurückzulegende Distanz (also die Anforderungen unserer Umgebung), aber auch unsere Fähigkeit, zügiger zu gehen oder ein schnelleres Transportmittel zu finden (also unsere Ressourcen). Scheint uns die Differenz zwischen den Anforderungen unserer Umgebung und unseren Ressourcen zu beträchtlich (es bleiben uns z.B. nur zehn Minuten bis zu einem wichtigen Gespräch, aber wir haben noch zwei Kilometer zurückzulegen, und kein Taxi ist in Sicht), wird die Streßreaktion heftig ausfallen und sich auch auf physiologischer Ebene manifestieren.
Die physiologische Komponente: In unserem Beispiel wird der Organismus verschiedene Hormone ausstoßen, vor allem Adrenalin. Das Adrenalin wird unseren Herzschlag und unsere Atemfrequenz beschleunigen, es wird die Blutgefäße der Haut und der Eingeweide zusammenziehen, damit das Blut vor allem in die Muskeln und das Gehirn fließt, und es wird unseren Blutzuckerwert erhöhen, damit unsere Muskeln leicht verfügbare Glukose vorfinden. All diese physiologischen Reaktionen bereiten uns auf eine physische Anstrengung vor.
Die Verhaltenskomponente: Wir werden schneller gehen
oder sogar den Laufschritt einlegen. Wie man sieht, ist die Streßreaktion natürlich und nützlich
zugleich: Sie bereitet uns darauf vor, einer komplizierten Situation angemessen zu begegnen. Stellen Sie sich jetzt die gleiche Situation vor, nur daß Sie diesmal am Lenkrad Ihres Autos sitzen und im Stau stecken. Dieselbe Reaktion wird auftreten: Sie fühlen, wie Ihr Puls sich beschleunigt und wie Ihre Muskeln sich spannen. Dabei ist es ganz unnütz, sich im Auto auf eine physische Anstrengung vorzubereiten, denn Ihre gespannten Muskeln werden den Stau auch nicht auflösen. Dennoch hat sich dieselbe Streßreaktion ereignet. Es gibt also einen Bereich von optimalem Streß, der Sie am besten mobilisiert, eine erfolgreiche Leistung zu erbringen. (Dieses Niveau hängt natürlich von der Art der Aufgabe, die Sie zu erfüllen haben, sowie von ihrer Dauer ab.)
Diese Streßreaktion ist mit einem Energieaufwand verbunden, und hinterher muß man eine Erholungsphase einschalten. Nach Ihrer Vorstellung werden Sie das Bedürfnis
haben, eine lockere Unterhaltung zu führen oder sich ein wenig zurückzuziehen, um in Ruhe wieder Energie zu speichern. Wenn Ihre Streßreaktion zu lange andauert oder sich zu bald wiederholt, werden Ermüdungserscheinungen Nun, der Typus A neigt dazu, überdurchschnittlich Intensive, lang anhaltende und häufige Streßreaktionen zu haben.
Oftmals respektiert er die Erholungsphase nicht, was ihm nichts ausmacht, solange er jung und in bester Form ist. Aber je älter er wird, desto eher droht er »heißzulaufen«. In einigen Studien hat man die physiologischen Reaktionen eines Menschen vom Typus A untersucht, der einer mittelmäßig streßerzeugenden Situation ausgesetzt war. Man hat zum Beispiel Leute vom Typus A und vom Typus B am Computer gegeneinander spielen lassen. Dabei beobachtete man, daß bei den Spielern vom Typus A die Herzfrequenz, der Blutdruck und der Adrenalinspiegel schneller und höher stiegen als bei denen vom Typus B. Und noch höher kletterten sie, wenn sich der gegnerische Spieler darin gefiel, während des Spiels ironische Bemerkungen zu machen (»Dich muß man wohl erst aufwecken, oder was?«). Wenn ihre Streßreaktion auf ein solches Niveau getrieben worden war, begannen die Spieler vom Typus A mehr Fehler zu machen als die vom Typus B, und ihre Leistungen verschlechterten sich. Dieses Experiment zeigt uns, daß man
nicht übermäßig stressen darf, denn das kriegt er selbst schon gut genug hin.

Typus A: Vorteile und Risiken
Vorteile des Typus A Risiken des Typus A

rapider Aufstieg im Beruf
gelungene Karriere Karriereunfall durch einen Konflikt, Gesundheits- und Ehesorgen
großer Einsatz beim Handeln kann keinen Abstand gewinnen
produktiv schwer zu bremsen
ehrgeizig opfert sein Familienleben auf

für seine Arbeit anerkannt wegen seiner autoritären Art abgelehnt
wirkt mobilisierend entmutigt andere Menschen
kämpferisch zu konfliktbereit


Das Risiko von Herzstörungen (Angina pectoris und Infarkt) liegt beim Typus A doppelt so hoch wie beim Typus. Die »feindseligsten« Leute vom Typus A, die sich am leichtesten über andere aufregen, sind am stärksten gefährdet. Der Anfälligkeitsfaktor für Herzstörungen vervielfacht sich, wenn andere Risikofaktoren hinzukommen (Nikotin, Cholesterol, Übergewicht, Bluthochdruck, Bewegungsmangel).

Vom Umgang mit Menschen vom Typus A
Wenn es Ihr Chef ist: Verdienen Sie sich durch effiziente Arbeit seinen Respekt, aber lassen Sie sich nicht seinen Rhythmus aufzwingen.
wenn es Ihr Kollege oder Mitarbeiter ist: Bremsen Sie ihn, ehe er zusammenklappt oder Sie von Ihrem Posten verdrängt.

Was Sie tun sollten
* Seien Sie zuverlässig und exakt.
Der Typus A erträgt das Warten nicht, er wird ungeduldig und reizbar. Haben Sie also mit ihm zu tun, sollten Sie die Situation nicht von vornherein verkomplizieren, indem Sie zu spät kommen. Wenn Sie merken, daß Sie nicht zur vereinbarten Zeit erscheinen können, sollten Sie ihn unbedingt telefonisch benachrichtigen und ihm die voraussichtliche Uhrzeit Ihres Eintreffens mitteilen. Das wird ihn sofort beruhigen, glaubt er doch, die Kontrolle über seinen Zeitplan wieder zu finden: Er wird die frei gewordene Wartezeit sogleich mit einer anderen Aktivität ausfüllen. Aber Achtung! Respektieren Sie die neue Frist und gehen Sie kein neues Risiko ein. Wenn Sie ihm Ihre Ankunftszeit mitteilen, sollten Sie eine Sicherheitsspanne einplanen, um ihn nicht durch eine weitere Verspätung von neuem unter Druck zu setzen.
Denken Sie daran, daß der Typus A seine Umgebung stets Zu kontrollieren versucht. Wenn Sie ihn bei Laune halten wollen, sollten Sie ihm den Eindruck vermitteln, daß ihm das gelingt: Tun Sie, was Sie vorgesehen haben, und vermeiden Sie Versäumnisse und Unachtsamkeiten. Andernfalls würden Ihre Beziehungen leiden. *' Treten Sie jedesmal mit Bestimmtheit auf, wenn er Sie unter seine Kontrolle zu bringen versucht.
Helfen Sie ihm beim Relativieren. Der Typus A tendiert dazu, jede Situation, in der man ein
Ziel erreichen muß, zu dramatisieren. Dafür ist er bereit, in sich eine maximale Streßreaktion auszulösen, ohne Rücksicht auf seinen Organismus. Versuchen Sie also, ihn dazu zu bringen, daß er einmal aufblickt und bemerkt, daß nicht alles so furchtbar wichtig ist. Lassen Sie ihn entdecken, welchen Spaß es macht, sich zu entspannen.

Was Sie lassen sollten
Verhandeln Sie mit ihm nicht, solange er noch auf hundertachtzig ist.
Lassen Sie sich nicht in unnützes Kräftemessen hineinziehen.
Dramatisieren Sie Ihre Konflikte mit Menschen vom Typus A nicht.
Leute vom Typus A sind reizbar und oft jähzornig. Wenn sie aber frei von anderen Persönlichkeitsstörungen sind, kann ihr Zorn so schnell verrauchen, wie er gekommen ist. Für den Typus A ist Zorn eine genauso normale und natürliche Emotion wie Traurigkeit oder Freude.

Raucherzimmer mit Deckenbemalung

DeckenbemalungRaucherzimmer

Montag, 28. August 2006

Coach Dich selbst, sonst coacht Dich keiner (Kapitel 21)

Kapitel 21: Ihre persönliche Einstellung zum Thema "Geld"

Geld, hatte sich herausgestellt, ist genau wie Sex. Du hast an nichts anderes gedacht, wenn Du es nicht gehabt hast, und hast an andere Dinge gedacht, wenn Du es hattest. James Baldwin

Mal ehrlich so ein Zitat kann ja nur von einem Mann kommen. Naja, zum Thema:

In diesem Kapitel soll ich mir also Gedanken über mein Verhältnis zu Geld machen. Mit so Fragen, wie

1. Ich glaube Geld ist ...sehr nützlich.
2. Mein größtes Problem mit Geld ist zurzeit ... das ich nicht weiß, wofür ich es ausgebe.
3. Wenn es um ...meinen Lebensunterhalt...geht, kann ich gut mit Geld umgehen.
4. Finanzieller Erfolg ist... sich um Geld keine Sorgen zu machen bzw. sich ohne nachdenken auch etwas größeres leisten zu können.
5. Wenn ich mein Verhältnis zu Geld ändern könnte, dann in folgendem Punkt...Ich hätte mehr Überblick über mein Guthaben
6. Wenn ich soviel Geld hätte, wie ich wollte, dann würde ich... mich selbständig machen.
7. Ich will bei meinem Umgang mit Geld vorallem folgendes ändern...???
8. Meine Eltern haben immer gesagt, Geld ist ???

Na gut, mit der Übung konnte ich nicht soviel anfangen, weil ich mit dem lieben Geld eigentlich kein Problem habe. Aber ich habe bei 2. festgestellt, daß ich mal einen Überblick über meine Ausgeben bekommen sollte. Deshalb erstelle ich ja jetzt das Haushaltsbuch. Außerdem habe ich überhaupt keinen Schimmer, was ich insgesamt so gespart habe.

Also habe ich als erstes mal wieder sortiert und Giro-/Tagesgeldkonto und Depot jetzt nur noch bei EINER Bank! Da habe ich jetzt alles super im Überblick. Und fühl mich mega-cool. Als Frau, die Ihre Finanzen selbst managed und aufpaßt, daß ihre Fonds auch tatsächlich ökologisch und ethisch also politisch korrekte Ziele haben http://www.samuelbegasse.de/inv_fonds.php . Denn wer immer rumlamentiert, daß die Firmen doch immer nur nach dem Profit gieren, ohne Rücksicht auf Verluste, sollte als erstes einmal überprüfen, was so mit seinem gesparten Geld passiert. http://www.wearewhatwedo.de/do_something/actiondetails.php?pid=171

Aktion20

Sternenhimmel Bildschirmschoner

So damit auch alle Sterngucker auf ihre Kosten kommen, hier ein super Bildschirmschoner, der immer die aktuellen Sternkonstellationen anzeigt http://focus.msn.de/D/DC/DCD/DCD38/DCD38A/DCD38AA/dcd38aa.htm?snr=1477&r_snr=60

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Hirnreißendes

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telha - 22. Sep, 10:43
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telha - 14. Sep, 21:36
Aber vertrau mir mit...
http://www.king-slaym.de/d ownloads/Sonnenschutz.mp3. ..
telha - 12. Sep, 15:53

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