Düt & Dat

Mittwoch, 17. Januar 2007

Mr Deity

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Nichts für streng Gläubige..

Montag, 8. Januar 2007

Bathwater

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Ich will Dein Badewasser schlürfen..

Sonntag, 7. Januar 2007

Free hugs

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Oh, wie schön!!

Samstag, 6. Januar 2007

We are tiny

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Sowas rückt doch manches Problem in die rechte Größenskala..

Mittwoch, 3. Januar 2007

Say its possible

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Wünsche für 2007

Montag, 25. Dezember 2006

Abschied

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Es gibt kein Weg zurück...

Mittwoch, 20. Dezember 2006

Fußballspiel TSV SV gegen Automobil Kostendruck

Stell dir vor du bist Trainer bei der TSV SV AG ...

Der Verein wurde erst kürzlich in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und muss nun nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch an der Börse brillieren.

Deshalb wurden in den letzten Monaten Führungspositionen mit Managern aus der Automobilindustrie besetzt.

Im Rahmen einer extensiven Wachstumsstrategie und einer Portfolioerweiterung wurden weitere Vereine, wie z.B. Tischtennis, Eishockey, Basketball, Handball, Baseball usw. dazu gekauft.

Die einzelnen Vereine wurden aufgelöst und in die Bereiche Torspiele, Netzspiele und Schlagballspiele gegliedert.

Außerdem hatte man festgestellt, dass ein Spiel einen Anfang und ein Ende hat und Geld kostet - und somit ein Projekt ist. In diesem Zuge wurden dem Trainer auch die Budgetplanung und die Ergebnisverantwortung zugetragen.

Heute steht ein bedeutendes Spiel gegen den Verein Automobil Kostendruck bevor.

Das Management hat als Zielvorgabe 35:0 ausgegeben.

Es sind noch 2 Minuten bis zum Anpfiff.

Du wirst nervös, weil nur sechs Spieler am Spielfeld stehen.

Insbesondere deine allerbesten Stürmer fehlen.

Du versuchst den Leiter der Abteilung Torspiele am Handy zu erreichen, doch es meldet sich nur die Teamassistenz. Du erklärst hektisch, dass gleich der Anpfiff sei und nur sechs Spieler auf dem Feld stehen. Ob du die benötigten Ressourcen überhaupt im Tool VERPISSDICH angemeldet hast, fragt die Teamassistenz.

Ja, das hast Du!

Da - der Anpfiff ertönt und schon schießt der Gegner den Ball auf das Tor.

Jetzt hilft nur noch ein Hilferuf an das Management. Über Handy schilderst Du die Situation.

Danach kommt ein Anruf vom Abteilungsleiter "Torspiele", der dich informiert, dass man Spieler für ein anderes, strategisch äußerst wichtiges Spiel abziehen habe müssen, aber man werde dir kurzfristig aus dem Bereich Netzspiele mit zwei Tischtennisspielern aushelfen, sowie mit einem Fußballinder, der, so wird dir weiter erklärt, außerdem noch sehr kostengünstig sei und dein Spiel-Budget schone.

Während dir das erklärt wird schießt der Gegner sein erstes Tor. 1:0 für Automobil Kostendruck.

Du bist am verzweifeln.

Zehnte Spielminute:

Endlich: die Tischtennisspieler und der Fußballinder trotten auf den Platz, in der Hand das 7000seitige Regelwerk P945834898439 "Systematisches und prozessorientiertes Mannschaftsspiel / Teil 1: Fußball."

Mit Entsetzen stellst Du fest, dass die Tischtennisspieler Sandalen tragen.

Aufgebracht rufst Du beim Abteilungsleiter an, der verweist dich auf den Asset-Manager des Vereins. Dieser erklärt dir, dass im Rahmen des Programms FOP++ das Assetmanagement - in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung McIchkannexcel - optimiert wurde und zukünftig die Schuhe nun nicht mehr pro Spieler, sondern pro Spiel bereitgestellt werden.

Dass heute zeitgleich ein anderes Spiel stattfindet hätte bei vernünftiger Planung vermieden werden können. Währenddessen erhältst du eine SMS vom Qualitätsmanager des Vereins. Du hast das Meilenstein-Review "Anpfiff" immer noch nicht durchgeführt. Genervt blickst Du auf das Spielfeld und musst verzweifelt mit ansehen wie das 2:0 fällt.

Bei einer Rückfrage beim Management, warum immer noch zwei Spieler fehlen, heißt es, du solltest doch fit for more sein und dies durch eine höhere Spielerproduktivität ausgleichen.

Endlich Halbzeit.

Du machst mit deiner Mannschaft das Meilenstein-Review "Halbzeit" und setzt den Status im Reporting-Tool ProMist auf Rot.

Für ein Gespräch mit der Mannschaft bleibt keine Zeit.

Nach dem Anpfiff der zweiten Halbezeit wirst Du in die Umkleidekabine zu einem Play-To-Cost Workshop geladen.

Dort erklärt dir der Einkaufsleiter des Vereins, umfangreiche Analysen hätten ergeben, dass teure Fußballschuhe (Spikes), nur für Stürmer notwendig sind.

Der Rest der Mannschaft könnte mit normalen Turnschuhen spielen.

Für die Turnschuhe habe man mit einem namhaften Sportartikelhersteller ein Leasingvertrag geschlossen, damit könne das gebundene Kapital gesenkt und der Geschäftswertbeitrag erhöht werden.

Da die Aussicht besteht, dass die Tischtennisspieler ihre Sandalen loswerden willigst Du ein.

Der Tausch im laufenden Spiel gestaltet sich schwierig.

Gerade als der Torwart seine Schuhe wechselt gelingt dem Gegner das 3:0.

Du bist am Boden zerstört. Wutentbrannt rennst du in die Umkleidekabine zurück und schmeißt dem Einkaufsleiter das 3:0 an den Kopf. Dieser weist alle Schuld von sich und erklärt, dies sei eindeutig ein Planungsfehler deinerseits.

Noch zehn Minuten bis zum Schluss.

Immer noch 3:0 für Automobil Kostendruck.

Du informierst das Management. Es wird eine Taskforce gegründet.

Das andere Fußballspiel ist soeben zu Ende.

Die besten Spieler werden sofort - ohne Erholungspause - in das Spiel geschmissen.

Das Management erklärt: "Das sind unsere Leistungsträger!".

Da bei einer Niederlage der Abstieg droht wird das Spiel zum "strategischen Spiel"

erklärt. Kosten spielen nun keine Rolle mehr und es werden für Millionenbeträge Fußballspieler eingekauft und in allerletzter Minute in das Spiel gebracht.

Unter unsäglichen Anstrengungen gelingt der völlig ausgepowerten Mannschaft der Ausgleich: 3:3 - Unentschieden.

Man ist mit einem blauen Auge gerade noch davon gekommen.



Nach dem Spiel wird von der Abteilung Spielqualität ein Audit durchgeführt.

Diese stellt fest:

· Das Ziel 35:0 wurde nicht erreicht

· Das Budget wurde um 309% überschritten

· Das Meilensteinreview "Anpfiff" wurde nicht durchgeführt

Als Maßnahmen für zukünftige Spiele wird festgelegt:

· Intensivierung der Play-to-Cost Aktivitäten

· Weiterer Ausbau der Abteilung Spielqualität

· Verstärktes Reporting in ProMist alle 10 Spielminuten

· Bei Budgetüberschreitung konsequenter Abzug von Spielern

Donnerstag, 14. Dezember 2006

Was ist wichtig?

Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind, erinnere dich an den "Blumentopf und das Bier".

Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei.

Sie bejahten es.
Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei.

Sie stimmten zu.
Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verliebenen Freiraum.
Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei.

Die Studenten antworteten einstimmig "ja".
Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus.

Die Studenten lachten.
"Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachliess, "Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend wäre."

"Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie Den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden.

Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen."

"Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."

Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll.
Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen."

Montag, 11. Dezember 2006

Hurz

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...

Freitag, 8. Dezember 2006

What the British Really Mean

It is well known that the British do not always say what they really mean. So, with the growing international nature of business, the definitions below may help people from other nations understand their British counterparts better.


What Brits Say = What Brits Mean

I hear what you say = I disagree and do not wish to discuss it any further
With the greatest respect = I think you are a fool
Not bad = Good or very good
Quite good = A bit disappointing
Perhaps you would like to think about = This is an order. Do it or be prepared to justify yourself
Oh, by the way/Incidentally = This is the primary purpose of our discussion
Very interesting = I don't agree/I don't believe you
Could we consider the options = I don't like your idea
I'll bear it in mind = I will do nothing about it
Perhaps you could give that some more thought = It is a bad idea. Don't do it
I'm sure it is my fault = It is your fault
That is an original point of view/brave option to consider = You must be crazy
You must come for dinner sometime = Not an invitation, just being polite
Not entirely helpful = Completely useless

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Aber vertrau mir mit...
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telha - 12. Sep, 15:53

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